Zusammenarbeit
(mit dem Trainingsteam und Kunden)
Wir glauben fest daran, dass eine langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehung auf Fairness und tragfähigen Vereinbarungen basiert. So halten wir es als Firmengruppe seit 30 Jahren sehr erfolgreich mit über 700 aktiven Kunden quer durch die deutsche Wirtschaft. Und mit den mittlerweile über 30 HPS/EnGarde-Trainerinnen und Trainern, die uns im deutschen Team seit 20 Jahren die Treue halten.
Die viel genannte ‚offene Kommunikation‘ ist dabei in einer guten Zusammenarbeit unerlässlich. Konkret bedeutet es, dass wir offen ansprechen, wenn es ungeklärte oder aus unserer Sicht nicht sinnvolle Punkte zu einer Anfrage gibt, dass Sie innerhalb von 3 Arbeitstagen ein schriftliches Feedback zu den durchgeführten Maßnahmen (Trainerreport, Auswertung der Beurteilungen, etc..) bekommen und dass Sie sich jederzeit mit unseren Trainerinnen und Trainern austauschen oder ein Briefing geben können.
Kurzum: Wir wollen Ihre Welt (Werte, Prozesse, Zwänge, Wünsche) so genau wie möglich verstehen, um dann die Trainings auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Diese Einstellung ist Dreh- und Angelpunkt unseres Trainer-Teams und Spezialisten.
Mensch
Fokus auf „Teilnehmende“ – also die Menschen, die Sie uns anvertrauen.
Wir sehen die Menschen in unseren Trainings zuallererst als selbstverantwortliche ‚Mitgestalter:innen‘ in unseren Trainings: Wir werden mit jedem Kunden ein spannendes, nützliches Lehrangebot abstimmen und „reißen uns ein Bein aus“, um dieses glaubwürdig und kompetent zu vermitteln.
Wir glauben fest daran, dass Persönlichkeit und Verhalten NICHT in Stein gemeisselt sind. Daher werden unsere Trainerinnen und Trainer immer motivierend unterstützen, aber niemals dogmatisch oder gar in der Wortwahl bindend Teilnehmende zu irgendetwas zwingen.
Neue Gedanken/Haltungen führen zu neuen Verhaltensweisen und wenn diese intensiv genug geübt und wiederholt als positiv empfunden werden, ändert sich auch die Persönlichkeit.
In diesem Sinne gibt es evtl. 10 % Talente, die ein Training vielleicht nicht unbedingt brauchen und 10% Teilnehmende, die trotz intensivsten Trainings ihr Verhalten nicht ändern können/wollen: Aber 80% der Menschen sind sehr wohl in der Lage, Ihre bisherigen Verhaltensweisen zu ändern – Anders gesagt: Verhaltensänderung ist weniger eine Frage von Talent sondern vielmehr eine Frage von praxisgerechter Übung im Seminar UND Motivation.
Im Trainingskontext spielt Ehrlichkeit (und damit Feedback) eine wichtige Rolle: Was nützt es Teilnehmenden, wenn sie weichgespülte, dauerpositive Rückmeldungen bekommen? Wir stellen immer wieder fest, dass ehrliches Feedback gewünscht wird – dieses liefern wir konstruktiv und wertschätzend.
Das gelingt uns seit Jahrzehnten, indem wir Feedbackregeln (Beobachtung, Wirkung, Empfehlung) glaubwürdig vorleben und einfordern; Indem wir Videoanalysen vor der Großgruppe vermeiden und statt dessen die Teilnehmenden ihre Video-Aufnahme separat und nicht vor der Gruppe (schmerzfrei;-) analysieren lassen und – indem wir interventiv Feedback geben: Wenn Teilnehmende in Übungen „abrutschen“, korrigieren unsere Trainer gleich in der Übung und stellen sicher, dass der/die Teilnehmende im TUN die positive Wirkung der Korrektur erlebt. Anstatt später zu erfahren, was er/sie hätte tun können…
Und ganz wichtig: Menschen lernen unterschiedlich schnell. Damit alle individuell gefördert und gefordert werden können, arbeiten die Teilnehmenden ausschließlich an ihren eigenen Praxisfällen. Und bekommen individuelle, auf ihr Leistungslevel bezogene Anforderungen: Ein sehr guter Redner/eine sehr gute Rednerin braucht anderes Feedback/Challenge, als jemand, der mit den Basics kämpft…
Unsere Trainer und Trainerinnnen erkennen diese Leistungsunterschiede und geben individuelle Unterstützung.
Training
Verhaltensänderung ist zeitaufwändiger als Wissenstraining. Unserer Erfahrung nach braucht es Zeit & Geduld, um eingefahrene Verhaltensweisen zu ändern. Daher stehen wir 1tägigen Trainings‘ mit hohem Input-Anteil kritisch gegenüber. Was nützt ein Training, wenn die Teilnehmenden durch 1-2 Übungen (pro Person) verunsichert werden und das neue Verhalten später nicht anwenden. Weil es dann eben doch noch nicht „sitzt“.
Die besten Ergebnisse erzielen unsere Trainings, wenn die Teilnehmenden in zwei – besser drei – Tagen maximalintensiv das neue Verhalten üben können. Daher arbeiten wir ab 5 Teilnehmenden immer mit 2 Trainern (Trainer plus Co-Trainer), um jedem Einzelnen bis zu 4 videokontrollierte Übungen zu bieten. Pro Tag!
Aber selbst das intensivste Training wird als Einzelmaßnahme an Transfergrenzen stoßen. Daher empfehlen wir grundsätzlich, in Intervallen zu planen und Refresher zu berücksichtigen.
Trainerteam
Unsere Trainerinnen und Trainer sind KEINE Stars, keine Gurus. Bewusst kultivieren wir diese Haltung nicht. Stars unserer Trainings sind die Teilnehmenden und Aufgabe jeder Trainerin / jedes Trainers muss es sein, dass die Teilnehmenden im Seminar spürbar wachsen können.
Wir trennen Training und Coaching konsequent. Die Persönlichkeit der Teilnehmenden wird in unseren Trainings NICHT vor der Gruppe hinterfragt oder schlimmer noch: verletzt. Daher haben wir mit unserem Team ein klares NO-Coaching in Gruppensituationen vereinbart.
Kompass unserer Trainingstätigkeit ist immer der Respekt vor der individuellen Welt der Teilnehmenden – diese wir integrieren in unsere bewährten international erfolgreichen EnGarde/HPS oder REEVE-Tools und Konzepte – und das heisst: Übung, wann immer es geht, an den Praxisfällen der Teilnehmenden! Aus diesem Grunde trainieren wir nicht nach einer fixen ‚Lehre‘ (NLP, etc…).
Soziales Engagement
Die Vogt Training Group unterstützt aktiv eine Schule in Sukuta, Gambia
Wir empfinden als internationales Bildungsinstitut eine besondere Verantwortung dafür, Bildung und Weiterbildung auch Menschen in anderen Teilen der Welt zu ermöglichen – das ist uns ein besonderes Anliegen!
Ganz besonders, wenn wir durch das Fördern eines solchen Schulprojekts die Möglichkeit haben, jungen ambitionierten Menschen eine Chance zu geben, mit qualifizierter Schulbildung erfolgreich in ein eigenbestimmtes Berufsleben zu starten und damit Fluchtursachen zu verhindern. Die vor über 30 Jahren von Berliner Lehrern gegründete Sukuta-Wannsee-School bietet eine solche Chance.
Das Erfolgsgeheimnis dieser privat geführten Schule in Gambia liegt in der engen Kooperation des deutschen Fördervereins mit der Schulleitung und dem 2015 gegründeten Trägerverein der Eltern sowie dem gut strukturierten pädagogischen Konzept mit kleinen Klassen. Sie möchten ebenfalls helfen? Infos finden Sie unter sukuta-wannsee.de
Und ein Letztes
Ist unser Training auch noch so gut und effizient: Wer unterstützt die Teilnehmenden in der Praxis, wenn das Training beendet ist? Diese wichtige Rolle als Praxistransfer-Coach können nur die Führungskräfte unserer Kunden erfüllen.
Daher sind wir immer bestrebt, Ihre Praxistransfer-Prozesse/Tools mit den unsrigen abstimmen und bestmöglich verzahnen.
Damit Ihre Trainingsinvestition langfristig Früchte trägt.